Dienstag, 1. Dezember 2015
17 Fäkal-Menschlichkeit
german glipsch, 22:54h
ch bin gekommen, um zu Fühlen, zu sehen meinen Sieg über eine von vielen Fotzen, gerutscht auf meinem kaum abgewischten Arsch. Jetzt drehen wir uns um und tun, als wäre nichts gewesen in ihrer Fotze und mein Schwanz zittert, während er wieder intelligenter wird. Jetzt wird mir auch wieder klar, warum ich eigentlich kein zweites Mal zu ihr wollte. Sie lächelt mich an, sie hat noch nicht genug von dem Korn und das ich heute hier war, ist ihr morgen nicht mehr klar. Morgen wird sie mich wieder anrufen, um die Zeit, wo ich ein paar Biere getrunken habe. Dann ist mein Schwanz wieder bereit und drängt sich in meine Vernunft. Ich weiß, dass aus uns beiden zusammen auch nichts wird. Ich finde, sie sieht nur unten rum passabel aus und das zieht meinen Schwanz an - wie ein Wurm einen Fisch.
Im Schweiße meiner Bettgeschichten habe ich selten so wenig geschlafen und mehr geträumt als in der Nacht. Doch die Träume sind viel schneller vorbei. Sabine streicht sich über ihr fettiges Haar und nimmt einen langen Schluck aus der Flasche. Dann greift sie ihre Jeans und versucht, sie an zu ziehen. Sie stolpert zum Kühlschrank und holt eine neue Flasche. Zum Glück ist sie taubstumm und ich kann ihre Behindertensprache nicht. Ich setze mich in meinen Rollstuhl und ziehe meine Windel an. Sie stellt mir ein Glas mit Korn hin. Ich trinke einen kleinen Schluck. Sabine hat inzwischen die Kornflasche halb geleert und schiebt mir einen Zettel zu, auf dem steht, dass sie mich morgen wieder zu sehen wünscht. Dann verlasse ich ihre Wohnung und zu Hause finde ich einen Briefumschlag mit 100 €uro.
Wenig später kommt der Anruf, ob ich morgen wieder zu ihr fahre und ich sage „vielleicht“.
„Sie haben noch nie so viel Geld verdient“, sagt Sabines Vater, „und so leicht.“
„Ja, es war nicht schwer“, stimme ich zu, „aber ich mag Sabine nicht und außerdem ist sie viel zu alt für mich.“
„Sie brauchen sie ja nicht zu ficken“, sagt er trocken und lacht. „Hauptsache, Sie sehen einmal am Tag nach ihr und kaufen vielleicht noch etwas für Sie ein, nachdem sie sie gepflegt haben.“ Warum ich – nur weil wir Nachbarn sind. Und er weiß gar nicht, wie gut ich sie inzwischen pflege. Ich liebe ihre poröse Fotze und ich betrachte während des Ficks ein Foto, wo sie noch 50 Jahre alt war und nicht wie heute 68.
Im Schweiße meiner Bettgeschichten habe ich selten so wenig geschlafen und mehr geträumt als in der Nacht. Doch die Träume sind viel schneller vorbei. Sabine streicht sich über ihr fettiges Haar und nimmt einen langen Schluck aus der Flasche. Dann greift sie ihre Jeans und versucht, sie an zu ziehen. Sie stolpert zum Kühlschrank und holt eine neue Flasche. Zum Glück ist sie taubstumm und ich kann ihre Behindertensprache nicht. Ich setze mich in meinen Rollstuhl und ziehe meine Windel an. Sie stellt mir ein Glas mit Korn hin. Ich trinke einen kleinen Schluck. Sabine hat inzwischen die Kornflasche halb geleert und schiebt mir einen Zettel zu, auf dem steht, dass sie mich morgen wieder zu sehen wünscht. Dann verlasse ich ihre Wohnung und zu Hause finde ich einen Briefumschlag mit 100 €uro.
Wenig später kommt der Anruf, ob ich morgen wieder zu ihr fahre und ich sage „vielleicht“.
„Sie haben noch nie so viel Geld verdient“, sagt Sabines Vater, „und so leicht.“
„Ja, es war nicht schwer“, stimme ich zu, „aber ich mag Sabine nicht und außerdem ist sie viel zu alt für mich.“
„Sie brauchen sie ja nicht zu ficken“, sagt er trocken und lacht. „Hauptsache, Sie sehen einmal am Tag nach ihr und kaufen vielleicht noch etwas für Sie ein, nachdem sie sie gepflegt haben.“ Warum ich – nur weil wir Nachbarn sind. Und er weiß gar nicht, wie gut ich sie inzwischen pflege. Ich liebe ihre poröse Fotze und ich betrachte während des Ficks ein Foto, wo sie noch 50 Jahre alt war und nicht wie heute 68.
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